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Podcast Tribünengeflüster

Tribünengeflüster

Die Fans des FC Luzern füllen den Gästesektor in St.Gallen, obwohl der eigentlich hätte gesperrt sein sollen. Ist das der Todesstoss für das Kaskadenmodell? Die Debatte im Podcast.
«Lozärn esch do»: Die Fans des FC Luzern zeigen in St. Gallen trotz eigentlicher Sektorsperrung Präsenz.
Bild: Gian Ehrenzeller / KEYSTONE

Eigentlich hätte der Gästesektor am Ostermontag in St. Gallen geschlossen bleiben sollen. Doch beim 1:1 zwischen den Rivalen FCSG und dem FC Luzern sind auch rund 800 Fans aus der Innerschweiz dabei. Sie füllen den St.Galler Gästesektor, der aus Sicherheitsgründen dann doch geöffnet wird. Zeigt die Aktion der FCL-Fans, dass das Kaskadenmodell gescheitert ist? Und was wäre die richtige Lösung, um die Fanproblematik in den Griff zu bekommen? Hören Sie jetzt die Debatte im Tribünengeflüster.

Im Podcast «Tribünengeflüster» diskutieren Dominic Wirth und François Schmid-Bechtel bei Moderator Raphael Gutzwiller.

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