Ski alpin

Tränen, Hoffnung und Wut: So funktioniert die Selektion für die Ski-WM und diese Plätze sind noch offen

Am Sonntag gibt Swiss Ski sein WM-Aufgebot bekannt. Schon jetzt ist klar: Im Speed-Bereich der Männer wird es ein Gerangel geben und die Frauen werden in Unterzahl nach Saalbach-Hinterglemm reisen.
Medaillen ohne Ende für die Schweizer Athletinnen und Athleten an der Heim-WM 1987 (von links): Michela Figini, Karl Alpiger, Maria Walliser, Pirmin Zurbriggen, Erika Hess, Peter Müller und Vreni Schneider.
Foto: Thomas Studhalter/Keystone

Die Erfolgsmeldungen reissen nicht ab. Odermatt, von Allmen, Monney, Meillard, Tumler, Rogentin, Murisier, Gut-Behrami, Rast, Holdener, Blanc: Gefühlt steht nach jedem Weltcuprennen mindestens eine Athletin oder ein Athlet von Swiss Ski auf dem Podest. Was sich wiederum wie eine Zeitreise anfühlt. Zurück zu Dauerwelle, Spaghetti-Ski, Game Boy und Discokugel. Zurück in die sorglosen 80er, als wir an der Heim-WM in Crans-Montana acht von zehn Goldmedaillen gewannen.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-