Interview

Stefan Küng hat ein bewegendes Jahr hinter sich: «Der Tod von Gino hat mir den Boden unter den Füssen weggezogen»

Radprofi Stefan Küng hat ein aufwühlendes Jahr hinter und ein ereignisreiches vor sich. Im Interview spricht er über seinen Horror-Unfall, den tragischen Tod von Gino Mäder, Fans mit Metalldetektoren, Klimaaktivisten und Titelträume an Olympia und Heim-WM.
Stefan Küng hat sich von seinem fürchterlichen Sturz an der Zeitfahr-EM im holländischen Emmen erholt. Die Narben an der Stirn, Jochbein und Hand werden jedoch bleiben. Nun blickt er auf ein Jahr voller Highlights.
Foto: Bild: Benjamin Manser
Spielend erklimmt Stefan Küng den Frauenfelder Hausberg Stählibuck in seiner Wohngemeinde. Beim Blick in die malerische Umgebung an diesem sonnigen Wintertag in Richtung Berner Alpen sind sie zu erkennen: Die Narben an Stirn und Jochbein, die sich der ...

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