Den Berichten zufolge habe Gross mehrfach die Namen der eigenen und gegnerischen Spieler verwechselt. Auch die Trainings und die taktische Ausrichtung des 66-jährigen Schweizers wurden kritisiert. Seit seiner Ernennung im letzten Dezember gewann Gross in neun Partien nur fünf Punkte.
Der Klub hat die Berichte zurückgewiesen. "Wir dementieren die Berichterstattung. Es gab keinen Spieler, der mit einem solchen Anliegen bei Jochen Schneider vorgesprochen hat", sagte ein Sprecher von Schalke gegenüber der dpa. (sda/dpa)