Tennis

Sogar Roger Federer gratuliert: Im Tennis gibt es ein neues Gigantenduell

Zum ersten Mal standen sich Carlos Alcaraz und Jannik Sinner in einem Grand-Slam-Final gegenüber – mit dem besseren Ende für den Spanier. Es war ein Duell, das Lust auf mehr machte.
Carlos Alcaraz und Jannik Sinner nach dem Final am Sonntagabend.
Foto: Thibault Camus / AP

Fünf Stunden und neunundzwanzig Minuten. 385 gespielte Punkte. Unzählige Ballwechsel der Extraklasse. Es war ein Duell, wie man es von Spielen zwischen Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic gewöhnt war. Es war eines, von dem man dachte, es nach der Ära der «Big Three» nie wieder zu sehen. Doch die Tenniswelt darf sich freuen. Denn spätestens seit Sonntagabend ist klar: Ein neues Gigantenduell ist geboren.

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