Fünf Stunden und neunundzwanzig Minuten. 385 gespielte Punkte. Unzählige Ballwechsel der Extraklasse. Es war ein Duell, wie man es von Spielen zwischen Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic gewöhnt war. Es war eines, von dem man dachte, es nach der Ära der «Big Three» nie wieder zu sehen. Doch die Tenniswelt darf sich freuen. Denn spätestens seit Sonntagabend ist klar: Ein neues Gigantenduell ist geboren.
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