Fussball

«Von Guardiola so was zu hören, war nicht schön»: Jetzt spricht Nati-Abwehrboss Manuel Akanji über den Inter-Wechsel

«Gefühlt bin ich immer noch ein Spieler von Manchester City», sagt Akanji. Am Montag rückte er in die Nati ein, um sofort wieder abzureisen für die Vertragsunterschrift in Mailand. Und schon am Freitag startet die heisse WM-Qualifikation. Wie bewältigt der 30-Jährige diesen Stress?
Manuel Akanji erlebt aufregende Tage.
Foto: Toto Marti

Horben, eine 1200-Seelen-Gemeinde im tiefen Schwarzwald. Hierhin hat sich die Schweizer Nationalmannschaft zur Einstimmung auf den Start in die WM-Qualifikation zurückgezogen. Und hier im Bürgersaal, zwischen dem Feuerlöscher an der Wand und ein paar Stapeln Stühlen, nimmt Manuel Akanji Platz. Zwei Tage nach dem Kurz-Abstecher ins mondäne Mailand, wo der 30-Jährige wenige Stunden vor Schliessung des Transferfensters den Leihwechsel von Manchester City zu Inter abwickelte.

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