Skispringen

Ein grosses Ziel will der Schweizer Überflieger noch abhaken und einen Tolggen im Reinheft muss er korrigieren

Am Wochenende starten die Skispringer in Lillehammer in die Olympiasaison. Im Schweizer Team ist Simon Ammann weiterhin der klingendste Name, Gregor Deschwanden aber der mit Abstand grösste Podestkandidat.
Gregor Deschwanden hat den Draht auch zum neuen Trainer Bine Norcic gefunden.
Foto: Claudio Thoma/Key

Skispringer Gregor Deschwanden blickt auf die beste Saison seiner Karriere zurück. In 18 Weltcupspringen segelte er im vergangenen Winter in die Top 10, viermal stand er auf dem Podest. Der 34-Jährige verblüffte auch mit beeindruckender Langzeit-Konstanz. Im ersten Wettkampf der Saison war er ebenso unter den Besten wie im letzten. Nur gewinnen konnte Deschwanden im Weltcup noch nie.

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