Die Bündnerin belegte im Sprint über 7,5 km den 12. Rang. Zwei Strafrunden nach dem Liegendanschlag verhinderten für die Olympia-Zweite von Sotschi 2014 eine bessere Klassierung.
Im Rennen der Männer überzeugte Serafin Wiestner mit einem 2. Rang, was ihm die Selektion für die Weltmeisterschaften im März in Östersund eintrug. Der Bündner hatte diesen Winter im Weltcup noch nicht überzeugt und tankte mit diesem Resultat Moral. (sda)
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