Muotathal

«Eigentlich sind die Schwinger am Ende»: Pirmin Reichmuth redet nach seinem Abschied Klartext

Pirmin Reichmuth tritt mit 29 Jahren vom Schwingsport zurück. Im Interview spricht der Zuger, der heute in Muotathal lebt, über Stress am Eidgenössischen, Highlights der Karriere und sein Knie, das an einen 80-Jährigen erinnert.
«Dieser Druck, der auf uns lastet, ist unglaublich», sagt Pirmin Reichmuth
Foto: Gian Ehrenzeller/Keystone

Jahrelang war Pirmin Reichmuth das Aushängeschild des Innerschweizer Schwingerverbands. Er gewann zweimal den prestigeträchtigen Brünig-Schwinget, insgesamt neun Kranzfestsiege und vier Eidgenössische Kränze. Doch es gab auch die Schattenseiten: Der Zuger erlitt vier Kreuzbandrisse. Wie wäre seine Karriere ohne die schweren Verletzungen verlaufen? Reichmuth hat dazu eine klare Meinung.

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