Fussball

Rattenplage und Plastik-Problem: Sind Nati-Spiele in der Romandie schon bald passé?

Das Stade de Genève ist die Heimat der Schweizer Fussballnati in der französischsprachigen Schweiz. Doch dieses Kapitel könnte schon bald zu Ende sein. Verbandspräsident Peter Knäbel schlägt Alarm.
Murat Yakin im Stade de Genève: Wie oft noch?
Foto: Toto Marti/Blick/freshfocus

2003 eröffnet, zählt das Stade de Genève im Vorort Lancy zu den schönsten Fussballstadien der Schweiz. Mit einem Fassungsvermögen von 30'084 Plätzen ist es das drittgrösste hinter dem Basler St. Jakob-Park und dem Wankdorf in Bern. Und es war schon einige Male Schauplatz Schweizer Sternstunden. Zuletzt im vergangenen Sommer, als Riola Xhemaili beim 1:1 gegen Finnland die Schweizerinnen in der Nachspielzeit in den EM-Viertelfinal schoss und die Stimmung im Stade de Genève zum Kochen brachte.

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