Es ist der grösste Skandal, in der Geschichte der Schweizer Fussball Nationalmannschaft. 16. November 2005, WM-Barrage-Rückspiel, Türkei-Schweiz. Die Nati qualifiziert sich in extremis und trotz 2:4-Niederlage für die WM. Was danach geschieht, geht als «Schande von Istanbul» in die Annalen ein. Die Spieler und Trainer Köbi Kuhn rennen in die Garderobe. In der Hoffnung, Schutz zu finden. Das Gegenteil passiert. Es kommt zu Prügeleien. Panik bricht aus.
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