Der Italiener hatte am Sonntag während des Rennes bei einer Geschwindigkeit von rund 200 Stundenkilometern an den Lenker seines Konkurrenten Stefano Manzi gegriffen und den Bremshebel gezogen. Damit brachte er seinen Landsmann in Lebensgefahr. Nach kurzem Schlingern hatte Manzi sein Fahrzeug wieder unter Kontrolle.
"Mit grossem Bedauern müssen wir feststellen, dass seine unverantwortliche Tat das Leben eines anderen Fahrers gefährdet hat und auf keinen Fall entschuldigt werden kann. Romano Fenati wird ab sofort nicht mehr mit dem Marinelli-Snipers-Team an einem Rennen teilnehmen", heisst es in der Mitteilung vom Montag. (sda)
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