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Fussball

«Retrostyle», «chic» und «nicht mein Geschmack»: So kommt das neue FCL-Trikot bei der LZ-Community an

Vor Beginn der neuen Saison präsentiert der FCL den Fans sein neues Trikot. Dieses kommt mehrheitlich gut an. Kritik gibt es aber trotzdem.
Super oder gewöhnungsbedürftig? So sieht das neue FCL-Trikot aus.
Bild: Bild: zVg

Trikot-Vorstellungen sind alle Jahre ein bisschen wie Weihnachten für Fussballfans. Entspricht das «Geschenk» den Erwartungen, übertrifft es sie gar? Anders ist es auch beim FCL nicht. Dieser präsentiert eine Woche vor der Saisoneröffnung gegen den FC Winterthur sein neues Dress. Dieses kommt neu im Retro-Look daher – nicht fehlen dürfen dabei Streifen und ein weisser Kragen. Wie kommt das bei den Leuten an? Dies wollten wir von unseren Leserinnen und Lesern wissen.

Klar ist: Das neue Leibchen dürfte in so manchem Einkaufskorb landen. «Sicher kaufe ich es wie jedes Jahr und es sieht sehr schön aus», schreibt etwa ein Follower auf Instagram. Gelobt werden dabei die Streifen, den Kragen findet ein Leser wiederum «speziell». Auch hätte das Blau heller sein können: «Im Luzerner Blau!»

Auf Facebook meint ein Leser derweil, das Trikot habe «Retrostyle». So schreibt der FCL denn auch, dass das Design an das Jahr 1981 erinnern soll. Damals stürmten Legenden wie Peter Risi und Ottmar Hitzfeld in Nadelstreifen für den FCL.

Weiter fallen von Seiten unserer Leserinnen und Lesern Bezeichnungen wie «schön», «chic», «geil», «top» oder «toll». Einer findet zudem, das Trikot sei «mal was anderes».

Ein anderer Nutzer meinte wiederum, das Trikot sehe gut aus – «aber das von letzter Saison war schöner». Und es gibt gar Kritik: «Finde ich jetzt ehrlich gesagt nichts Besonderes», heisst es auf Facebook. Eine Person geht noch weiter und meint, es sei nicht interessant, da es kein modernes Design sei und noch jemand findet: «Nicht mein Geschmack».

Letztendlich dürfte das neue Trikot aber spätestens in ein paar Tagen wieder in den Hintergrund gerückt sein. Denn wie heisst es so schön: Letztendlich liegt die Wahrheit auf dem Platz – und da zählen bekanntlich vor allem Tore und Punkte.

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