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Golf

Rest der Welt ohne jede Chance

Im Presidents Cup, dem Pendant zum traditionsreichen Ryder Cup, erringen die US-Golfprofis einen weiteren überragenden Sieg. In Jersey City bezwingen sie die Weltauswahl 19:11.
Viel Spass mit dem Presidents Cup: die US-Golfer Justin Thomas, Jordan Spieth und Rickie Fowler (von links)
Bild: KEYSTONE/EPA/ANDREW GOMBERT

Im Ryder Cup treten die Amerikaner in den geraden Jahren gegen Europas Auswahl an, während sie sich am Presidents Cup in den ungeraden Jahren mit den besten Golfern ausserhalb Europas messen. Der Presidents Cup, benannt nach der früheren US-Präsidenten Gerald Ford, wird seit den Neunzigerjahren durchgeführt.

In der zwölften Austragung in Jersey City triumphierten die Amerikaner zum zehnten Mal und zum siebten Mal in Folge. Vor den zwölf Einzeln vom Sonntag lag die Weltauswahl mit 3,5:14,5 Punkten hoffnungslos zurück.

In den 18 Doppeln erlitten die Weltgolfer eine Blamage, obwohl in ihren Reihen Weltklassegolfer wie die Australier Jason Day, Marc Leishman und Adam Scott sowie der Japaner Hideki Matsuyama waren. Sie waren indessen klar schwächer als die derzeitigen amerikanischen Stars wie Dustin Johnson, Brooks Koepka, Justin Thomas und Jordan Spieth. Auch Altmeister Phil Mickelson trug einiges zum klaren Ergebnis bei. (sda)

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