Rad

Die nächste Demonstration: Tadej Pogacar adelt mit seinem Triumph Afrikas erste WM

An der WM in Kigali gewinnen die Schweizer übers Wochenende die Medaillen drei und vier, doch für die Frauen um Marlen Reusser gibt es eine Enttäuschung. Und bei den Männern macht es Tadej Pogacar wie letztes Jahr in Zürich.
Triumph im Herzen Afrikas: Tadej Pogacar ist erneut Weltmeister.
Foto: Jerome Delay

Rekorde und spezielle Erfolge haben es Tadej Pogajar schon immer angetan. Kein Wunder, ist der Slowene mit drei Zielen nach Kigali gereist: Er will nicht nur zweiten Mal in Serie Weltmeister werden, er will auch derjenige sein, der die WM-Premiere auf afrikanischem Boden gewinnt und die bisher längste Vorausfahrt bietet. Letztes Jahr in Zürich waren es 80 Kilometer. In Kigali stehen noch 104 von 268 Kilometern vor den Fahrern, als Pogacar kurz vor dem höchsten Punkt des Rennens am Mount Kigali in die Offensive geht.

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