Braungebrannt, die langen blonden Haare für einmal nicht kunstvoll zu Zöpfen verarbeitet, dazu eine verspiegelte Sonnenbrille im Gesicht und ein T-Shirt des Fussballvereins Paris Saint-Germain tragend, weil ihr Sohn Leo ein Anhänger des französischen Meisters ist. Wer Viktoria Azarenka am Mittwochabend nach ihrem 6:4, 6:1-Sieg gegen die Amerikanerin Jessica Pegula im Viertelfinal der Australian Open vor den Medien sitzen sieht, könnte meinen, sie stehe grundsätzlich auf der Sonnenseite des Lebens.
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