Olympische Spiele Schweiz

Geldgeber wollen bei Olympiaplänen mitreden und lassen ein bekanntes Gesicht in den Kandidaturverein wählen

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) fordert von der Schweiz für das Projekt der Olympischen Winterspiele 2038 eine Sicherheit von 200 Millionen Franken. Diese Summe soll die Privatwirtschaft stemmen. Die potenziellen Geldgeber fordern eine Gegenleistung.
Zumindest bei diesem Schweizer Curling-Fan ist die Olympia-Euphorie für Winterspiele 2038 bereits angekommen.
Foto: Robert F. Bukaty

Eine private Finanzierung ohne hohe dreistellige Millionenbeiträge aus der Staatskasse ist eine der Stärken des Schweizer Olympiaprojekts für Winterspiele 2038. Bis Ende März 2026 verlangt das Internationale Olympische Komitee von der Schweiz Garantien in der Höhe von 200 Millionen Franken. Hinter den Kulissen sorgen finanziell potente und wirtschaftlich erfolgreiche Schweizer Sportfans dafür, dass die Olympiaträume nicht bereits an dieser Hürde scheitern. Doch sie stellen für ihr Engagement auch Forderungen.

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