Als Bologna zum letzten Mal einen Titel gewann, spielte Johan Cruyff seine erste Saison bei Barcelona und in der Schweiz begannen die ersten Fussballer ihr Geld ausschliesslich mit Fussball zu verdienen. Und heute, 51 Jahre später, sind es ausgerechnet zwei Schweizer, welche die italienische Sportzeitung «Gazzetta dello Sport» in der Kulmination des Cup-Märchens von Bologna zu Schlüsselfiguren kürt. Ihre Rollen in diesem Final könnten unterschiedlicher nicht sein.
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Ndoye trifft, Freuler räumt ab – Bologna feiert: Wie zwei Schweizer dem FC Bologna zum ersten Titel seit 51 Jahren verhalfen
Dan Ndoye schiesst im Cupfinal gegen Milan das entscheidende Tor, Remo Freuler zieht im Hintergrund die Fäden. Der Erfolg bei Bologna ist für beide ein Meilenstein, wenn auch aus verschiedenen Gründen.
Remo Freuler (hinten) zermürbte das Mailänder Offensivspiel, hier gegen Christian Pulisic.
Foto: Riccardo Antimiani/EPA
