Rad

Müde, genervt, schlecht gelaunt: Wie Tadej Pogacar bei seiner Triumphfahrt die Gemüter erhitzt

Tadej Pogacar gewinnt zum vierten Mal die Tour de France, dazu die Bergwertung. Doch in Frankreich mehren sich kritische Stimmen.
Endlich am Ziel in Paris: Tadej Pogacar.
Foto: EPA

Am Ende eines regnerischen Tages liegt Paris unter tief hängenden Wolken, als Tadej Pogacar im Maillot Jaune über das glänzende Kopfsteinpflaster der Avenue des Champs-Élysées gleitet, wo der Belgier Wout van Aert als Solist das Ziel erreicht. Für Pogacar ist es das Ende einer einzigartigen Triumphfahrt.

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