Mit seinem System wäre Muriel Furrer sofort gefunden worden, doch die Velo-WM lehnte es ab – obwohl es gratis war

Am Freitag nimmt die Radsportfamilie in einer Trauerfeier Abschied von Muriel Furrer. Nach dem Tod der 18-Jährigen rufen die Organisatoren der Velo-WM nach einem Ortungssystem. Doch genau das hatte ihnen ein Zürcher Informatiker lange vor dem Start angeboten. Gratis. Das ist seine Geschichte.
Foto: Simon Häring und Pascal Ritter

Muriel Furrer wuchs im Zürcher Oberland auf, lebte in der Gemeinde Egg und lieh der Rad-Weltmeisterschaft in Zürich als Botschafterin ihr Gesicht. Obwohl sie als Juniorin nicht im Fokus der Öffentlichkeit stand, bleiben die Weltmeisterschaften für immer eng mit ihrem Namen verbunden.

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