Was mit einem Sieg im Zeitfahren, Jubel und der Maglia Rosa begonnen hatte, endete für Marlen Reusser mit Tränen. 18 Sekunden fehlten der Bernerin Mitte Juli zum Sieg beim Giro d’Italia. Vor den beiden letzten Etappen war sie krank geworden. Magenverstimmung. Reusser schlief kaum, klagte über Fieber und Durchfall. Tags darauf büsste sie in der vorletzten Etappe Zeit auf die spätere Siegerin Elisa Longo Borghini ein.
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