27.10.2025, 16:33 Uhr
updateAktualisiert: 28.10.2025, 15:45 Uhr
Stefanie Barmet
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Mein persönlicher Irrlauf startete mit einer schlaflosen Nacht. Um 5.30 Uhr klingelte der Wecker – nicht ganz die Wunschvorstellung eines Abendmenschen, aber für die Verdauungszeit des Frühstücks ein nötiges Übel. Nach einem ersten Koffeinkick erfolgte nach einem kurzen Spaziergang durch den Regen, der die Wetterbedingungen während des Rennens erahnen liess, die Reise mit Bahn und Schiff ins Startgelände beim Verkehrshaus. Spätestens da wurde klar, wer heute in der Stadt im Mittelpunkt stehen sollte: Laufbegeisterte von nah und fern.
