Sowohl Trainer Valérien Ismaël als auch Vizepräsident Jürgen Werner entschuldigten sich bei einer Medienkonferenz dafür. "Im Nachhinein können wir sagen: Das war ein Blödsinn, das war ein grosser Fehler unsererseits", sagte Werner.
Man habe sich keinen Vorteile verschaffen sondern die Spieler optimal auf die anstehenden Herausforderungen vorbereiten wollen. "Dieser Spielplan ist extrem gefährlich für die Gesundheit unserer Spieler und auch anderer Spieler", sagte Ismaël. Werner betonte, dass für die Sportler bis Dezember permanente englische Wochen auf dem Programm stehen könnten. Darauf müssten sie gut vorbereitet werden. (sda/apa/dpa)