Schweizer Nati

«Liefere statt lafere!», sagt Shaqiri, Thor des Schweizer Fussballs, vor dem Kosovo-Match

Kein Schweizer ist so talentiert wie Xherdan Shaqiri. Das macht ihn zu einer Art «Wettergott» im Land. Lässt der Zauberfuss die Sonne scheinen, geht es der Schweiz gut. Nun trifft Shaqiri auf «seinen» Kosovo – und macht auch gleich den Übersetzer.
Xherdan Shaqiri (rechts) und Murat Yakin an der Pressekonferenz vor dem Kosovo-Spiel.
Foto: Bild: Keystone

Was fast vergessen geht ob all der Dinge, die gerade über den Schweizer Fussball hereinbrechen, ob all der ungenügenden Resultate, die die Stimmung in der Nati und um sie herum belasten: Xherdan Shaqiri bestreitet am Samstag gegen Kosovo, das Herkunftsland der Eltern, das 118. Länderspiel. In Basel, seinem Basel. Während der Rekordinternationale Granit Xhaka, langjähriger Weggefährte mit vergleichbarer Biografie, deren 120 totalisiert.

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