Leichtathletik-WM

Und wieder fliessen bei Ehammer und Moser Tränen der Enttäuschung

Für zwei Medaillenhoffnungen der Schweizer Leichtathletik ist der Mittwoch ein gebrauchter Tag. Sie erleben ein Déjà-vu, wenn auch in vertauschten Rollen.
Simon Ehammer wollte im ersten Moment der Enttäuschung Tokio möglichst schnell verlassen.
Foto: Michael Buholzer

Das hatten wir doch schon! Die Bilder gleichen sich aufs Haar. Weitspringer Simon Ehammer und Stabhochspringerin Angelica Moser vergiessen an den Olympischen Spielen von Paris bittere Tränen der grenzenlosen Enttäuschung. Beide beenden den Wettkampf auf Platz 4, bei Grossanlässen oft die schlimmstmögliche Variante. Damals konnte sich Moser nichts vorwerfen, übersprang tolle 4,80 m und Ehammer haderte darüber, dass mehr möglich gewesen wäre.

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