Fussball

«Er ist ein Kämpfer, der immer alles gibt»: Nach einem langen Gespräch mit Mario Frick meldet sich Lars Villiger zurück

FCL-Stürmer Lars Villiger steckt in einem Formtief und kommt in dieser Saison auf wenig Spielzeit. Im Cupspiel in Zug durfte er endlich wieder von Beginn weg ran – und traf sogleich.
Lars Villiger (rechts) im Duell mit dem Zuger Alan Nabarro.
Foto: Martin Meienberger/Freshfocus
(Zug, 3. 12. 2025)

Es gab Zeiten, da stand Lars Villiger in Luzern hoch im Kurs. Da sagte Mario Frick Worte wie: «Er kann Nati-Stürmer werden». Das war im Frühling, als der Luzerner Trainer in einem grossen Interview mit unserer Zeitung vom 22-Jährigen schwärmte. Doch in dieser Saison darf der Sinser unter Frick kaum mehr ran. Nur 17 Prozent der möglichen Spielzeit stand Villiger in der Liga auf dem Feld, er wartet noch immer auf ein Tor oder einen Assist. Bei der Niederlage am letzten Samstag gegen Winterthur schaute er nur von der Bank zu, genauso wie beim einzigen Luzerner Sieg in den letzten acht Ligapartien gegen GC (6:0).

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