Als Urs Lehmann 2008 zum Präsidenten von Swiss Ski gewählt wurde, war die österreichische Vormachtstellung auf den Weltcup-Pisten zementiert. Uneinholbar schienen unsere östlichen Nachbarn. Sportlich und finanziell erst recht. Lehmann weichte im Verband alte Krusten auf, formulierte Visionen, die von Kritikern als allzu forsch betrachtet wurden.
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