Wenn Marco Odermatt in diesem Winter ins Ziel gefahren ist, dann hat es dort meistens grün geleuchtet. Beste Zeit, Rang eins, so ging das in der Regel. Aber als der Nidwaldner an diesem Tag beim Super-G in Wengen über die Ziellinie rast, verkündet die Anzeigetafel einen Rückstand von 58 Hundertsteln. Etwas Vergleichbares hat Odermatt diese Saison erst einmal zu Gesicht bekommen, in Val Gardena war das. Dort hatte er sich bei der Einfahrt in die Ciaslat einen schweren Fehler geleistet.
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