Tennis

«Ich will sterben»: Netflix-Dokumentation «Break Point» erschüttert – und weshalb Federer, Djokovic und Nadal fehlen

Wie die Formel 1 mit «Drive to Survive» hofft der Tennissport, dank der Netflix-Doku «Break Point» einen neuen Boom auszulösen und eine goldene Ära vergessen zu machen. Doch das Format hat Schwächen.
«Der Aussenseiter»: Nick Kyrgios ist Hauptdarsteller in der ersten Episode der Netflix-Dokumentation «Break Point».
Foto: Netflix

Triumphe, Tränen, aber auch Schmerzen, Ohnmacht und Verzweiflung – das ist der Stoff, aus dem die Netflix-Serie «Break Point» gemacht ist, von der seit Freitag die ersten fünf von zehn Episoden gestreamt werden können. Roger Federer und Serena Williams sind im letzten Jahr von der grossen Bühne abgetreten, auch bei Rafael Nadal und Novak Djokovic dürfte dieser Tag in nicht mehr allzu ferner Zukunft liegen. Das Tennis ist am Ende einer goldenen Ära angelangt und giert nach neuen Heldinnen.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-