Tennis

«Ich will sterben»: Netflix-Dokumentation «Break Point» erschüttert – und weshalb Federer, Djokovic und Nadal fehlen

Wie die Formel 1 mit «Drive to Survive» hofft der Tennissport, dank der Netflix-Doku «Break Point» einen neuen Boom auszulösen und eine goldene Ära vergessen zu machen. Doch das Format hat Schwächen.
«Der Aussenseiter»: Nick Kyrgios ist Hauptdarsteller in der ersten Episode der Netflix-Dokumentation «Break Point».
Foto: Netflix
Triumphe, Tränen, aber auch Schmerzen, Ohnmacht und Verzweiflung – das ist der Stoff, aus dem die Netflix-Serie «Break Point» gemacht ist, von der seit Freitag die ersten fünf von zehn Episoden gestreamt werden können.

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