Heute Torwand-Legende, früher Problemspielerin mit verrücktem Liebesleben: So tickt Nationaltrainerin Inka Grings

Inka Grings will mit dem Schweizer Nationalteam bei der WM in den Achtelfinal. Dabei wollte sie eigentlich Männer trainieren.
Foto: Raphael Gutzwiller

Es ist ein historischer Fernsehmoment im Oktober 2019 im ZDF. An der legendären Torwand der Sendung «Das aktuelle Sportstudio» hat Inka Grings schon fünfmal getroffen: dreimal unten, zweimal oben. Dann nimmt sie Anlauf für den sechsten Versuch. Niemandem zuvor gelang es, alle zu treffen. Grings läuft an, schiesst – vorbei. «Ich war zu nervös, kam mit dem Druck nicht klar», meinte sie danach ins Mikrofon.

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