Die Geister scheiden sich an Milos Orbovic. Die einen wünschten sich eine bessere Athletik, mehr Hunger nach Toren, zuweilen spielt der rechte Aufbauer lieber einen Pass als selbst mit absoluter Konsequenz in den Abschluss zu gehen. Die anderen schätzen seine Übersicht, seine Qualität in der Defensive und seine Persönlichkeit. In diesen Tagen und Wochen ist der 32-jährige Serbe so wichtig wie nur selten, seit er im Sommer 2021 zum HC Kriens-Luzern gewechselt ist. Sieben Ausfälle beklagt die Mannschaft vor dem NLA-Gastspiel beim RTV Basel am Samstag (18 Uhr).
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