03.09.2025, 21:59 Uhr
updateAktualisiert: 03.09.2025, 22:05 Uhr
Stephan Santschi
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«Thun ist Thun, dort kannst du immer verlieren. Es ist wie früher im NLA-Fussball im Aarauer Brügglifeld.» Der Krienser Sportchef Nik Tominec rechnete schon vor dem Meisterschaftsstart bei Wacker Thun mit einer schweren Aufgabe bei einem Kontrahenten, der vor allem in der Heimhalle mit viel Leidenschaft und Kampfgeist auftritt. Tatsächlich wurde es zu einem harten Ringen, am Ende bestand der HC Kriens-Luzern jedoch die Reifeprüfung und gewann mit 34:30. «Wir mussten uns strecken, es war fordernd», meinte der rechte Aufbauer Jerome Müller.