Michael Draca, wie gut waren Sie als Spieler? Der Österreicher lacht wegen der Einstiegsfrage und antwortet: «Ich war nicht so schlecht und hatte meine Möglichkeiten. Doch mir mangelte es an Betreuung, Unterstützung und den richtigen Ratschlägen im Leben, um etwas aus der Karriere zu machen. Das ist wohl der Grund, weshalb ich nun so viel Engagement in die Jugendarbeit stecke.» Seit dem letzten Sommer amtet er in der SG Pilatus als Talentmanager und Juniorentrainer (U15, U13), zudem stieg er bei Kriens-Luzern zum NLA-Co-Trainer auf. Dazu später mehr.
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