Handball

Der CEO von Kriens-Luzern sagt: «Die Entwicklung ist nicht ungefährlich»

Kriens-Luzern ist vor dem NLA-Heimspiel gegen Stäfa in Katerstimmung. Geschäftsführer Lukas Troxler mahnt zu mehr Bodenständigkeit.
Am der Eröffnungsfeier war die Pilatus-Arena ausverkauft. Seither ist sie nur zu einem Drittel gefüllt.
Foto: Philipp Schmidli/Keystone
(Kriens, 25. 10. 2025)

Viel Pomp, wenig Leistung. Die Krienser Handballer sorgen derzeit für zwiespältige Eindrücke. Auf der einen Seite stehen die grossen Zukunftsziele (Meistertitel, Champions League), befeuert mit bemerkenswerten Transfers per Sommer 2026. Auf der anderen Seite sind die kümmerlichen Auftritte der Gegenwart, die am Dienstag im letzten Gruppenspiel der European League einen Tiefpunkt erreicht haben. Das Team offenbarte beim 26:44-Debakel gegen Porto Auflösungserscheinungen, der Trainer wirkte ratlos, der Sportchef beschämt.

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