Dezimierte Krienser erkämpfen sich einen wichtigen Punkt

Acht Sekunden sind noch zu spielen, Kriens-Luzern nimmt Anlauf zum letzten Spielzug. Die Winterthurer führen mit 31:30, der Wurf muss also sitzen, um ein wertvolles Unentschieden zu erzwingen. Und tatsächlich: Der Ball findet seinen Weg zu Milos Orbovic und der rechte Rückraumspieler donnert ihn praktisch mit der Schlusssirene ins hohe, lange Eck. «Ich wollte eigentlich gewinnen», sagte Thomas Zimmermann etwas später, das will der ehrgeizige Trainer der Krienser ohnehin immer. Aber auch er hielt schliesslich fest: «Ein sehr guter Punkt.»