Skispringen

Trotz Grippe im dümmsten Moment: Gregor Deschwanden springt stark wie nie – mit einem anderen Ansatz als Simon Ammann

Für den Luzerner liegt beim Heim-Weltcup in Engelberg erstmals ein Podestplatz drin. Aber wieso musste Deschwanden 33 Jahre alt werden, um definitiv in der Weltelite anzukommen?
Ein jubelnder Gregor Deschwanden – ein gewohntes Bild in diesem Skisprung-Winter.
Foto: Anna Szilagyi/EPA

Gregor Deschwanden hat einen Plan. Und das macht den Gentleman-Skispringer aus Horw derzeit so stark. Der 33-Jährige verdoppelte in den sieben Weltcupspringen dieser Saison seine Karriere-Podestplätze von 2 auf 4. Sein schlechtestes Ergebnis war ein elfter Rang.

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