Skispringen kann so kompliziert und knifflig sein. Man muss nur einmal Simon Ammann zuhören. Die Zeiten, in denen der Doppel-Doppel-Olympiasieger das Springen von Skischanzen in erster Linie «voll geil» fand oder einen missratenen Sprung als «bin geflogen wie ein Sack Härdöpfel» abtat, sind längst vorbei. Seit Jahren dominieren beim 43-Jährigen schwer zugängliche Erklärungen über nicht optimal funktionierende Details in seinem Flugsystem.
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