Skispringen

Gregor Deschwanden kann sich jetzt sogar Fehler erlauben, denn er fühlt die Leichtigkeit des Fliegens

Die Schweizer Nummer 1 lässt dem ersten Podestplatz in Engelberg einen fünften Rang folgen. Zufrieden mit seinen Sprüngen war Deschwanden am Sonntag aber nicht ganz.
Gregor Deschwanden freute sich zuletzt über einen dritten Platz. Am Sonntag war er mit seinem Ergebnis nicht vollends zufrieden.
Foto: Philipp Schmidli / Keystone

Skispringen kann so kompliziert und knifflig sein. Man muss nur einmal Simon Ammann zuhören. Die Zeiten, in denen der Doppel-Doppel-Olympiasieger das Springen von Skischanzen in erster Linie «voll geil» fand oder einen missratenen Sprung als «bin geflogen wie ein Sack Härdöpfel» abtat, sind längst vorbei. Seit Jahren dominieren beim 43-Jährigen schwer zugängliche Erklärungen über nicht optimal funktionierende Details in seinem Flugsystem.

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