Dass Gino Steenaerts bei den Rhein-Neckar Löwen am rechten Flügel die Nummer zwei sein wird, war klar, schliesslich spielt Weltklasse-Routinier Patrick Groetzki seine letzte Saison. Doch wie selten er seit dem Wechsel vom HC Kriens-Luzern nach Mannheim zum Einsatz kommt, erstaunt schon ein wenig. Seine Vorbereitung war gut, seine physische Präsenz trug ihm sogar einen Spitznamen ein (MaGino). Bisher kommt der 20-jährige Luzerner aber kaum zum Zug, mitunter sitzt er ganze Spiele auf der Bank. In zehn Bundesliga-Runden warf er nur dreimal aufs Tor, zwei Versuche waren drin.
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