Handball

Gino Steenaerts hat bisher in Deutschland einen schweren Stand, er sagt aber: «Meine Zeit wird sicher kommen»

Gino Steenaerts kommt bei den Rhein-Neckar Löwen kaum zum Einsatz. Nun kehrt der Luzerner für das Schweizer Testspiel gegen Kroatien nach Kriens zurück.
Gino Steenaerts spielt am Samstag in der Pilatus-Arena gegen Kroatien.
Foto: Til Bürgy/Keystone (Herning, 25. 1. 2025)

Dass Gino Steenaerts bei den Rhein-Neckar Löwen am rechten Flügel die Nummer zwei sein wird, war klar, schliesslich spielt Weltklasse-Routinier Patrick Groetzki seine letzte Saison. Doch wie selten er seit dem Wechsel vom HC Kriens-Luzern nach Mannheim zum Einsatz kommt, erstaunt schon ein wenig. Seine Vorbereitung war gut, seine physische Präsenz trug ihm sogar einen Spitznamen ein (MaGino). Bisher kommt der 20-jährige Luzerner aber kaum zum Zug, mitunter sitzt er ganze Spiele auf der Bank. In zehn Bundesliga-Runden warf er nur dreimal aufs Tor, zwei Versuche waren drin.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 19.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 394.-