Eine noch bessere Klassierung vergab Gilardoni am Donnerstag im ersten Durchgang, den sie nur auf Platz 12 beendete. In den weiteren drei Läufen arbeitete sie sich aber sukzessive nach vorne. Eine Medaille verpasste die WM-Vierte von 2016 aber um über eine Sekunde.
Auf Siegerin Tina Hermann verlor die im Kanton Schwyz wohnhafte Gilardoni 2,35 Sekunden. Die deutschen Frauen feierten einen Dreifach-Erfolg. Hermann, die Weltmeisterin von 2016, gewann vor der Titelverteidigerin und Olympia-Zweiten Jacqueline Lölling und Sophia Griebel. (sda)