Bei der Premiere der CHI Classics Basel 2010, damals noch CSI Basel, sass Géraldine Straumann als Kind noch im Publikum. Fünfzehn Jahre später startet die heute Zwanzigjährige am Sonntag erstmals in einem Weltcupspringen an ihrem Heimturnier. Zu Hause reiten zu dürfen, sei etwas ganz Besonderes. «Es werden auch viele Freunde aus der Region im Publikum sein», sagt Straumann.
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Géraldine Straumann auf dem Vormarsch: Wie die Tochter von CHI-Mäzen Thomas Straumann ihre Karriere lanciert
Nach einer starken Debütsaison auf höchstem Niveau ist für die zwanzigjährige Baslerin sogar der Weltcupfinal in Reichweite. Vor dem ersten Weltcupspringen an ihrem Heimturnier spricht sie über ihren späten Einstieg in den Pferdesport, ihr Training in Dänemark und den Einfluss ihres Vaters.
Géraldine Straumann ist familiär bedingt eng mit dem CHI Basel verbunden.
Foto: Juri Junkov
