Erst war er in Santa Margherita di Pula, dann in Rom, zuletzt in Francavilla al Mare, demnächst reist er nach Vicenza. Nicht etwa für dolce vita, dolce far niente, das süsse Nichtstun, dem Herr und Frau Schweizer in Italien am liebsten frönen, nein. Der Tennisspieler Dominic Stricker kämpft bei den Challenger-Turnieren um den Anschluss und um seine sportliche Zukunft.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.