Zürich

Freunde und Familie wurden getötet, verschleppt oder sitzen in Bunkern: Wie der jüdische Fussballverein Hakoah den Krieg erlebt

2022 feierte der FC Hakoah sein hundertjähriges Bestehen. Nun ist der Fussball seit zwei Wochen nur noch Nebensache. Wie geht der grösste jüdische Sportverein der Schweiz mit dem Krieg in Israel um?
Der FC Hakoah in einem Freundschaftsspiel gegen den FC Kosova Zürich mit dem ehemaligen Schweizer Nationalspieler Milaim Rama (in Rot).
Foto: Bild: Christoph Ruckstuhl/NZZ
Seit drei Wochen hat der Fussballclub Hakoah Zürich nicht mehr gespielt. Denn auf den Herbst fallen wichtige Feiertage, darunter Jom Kippur und das Laubhüttenfest. Es ist eine Zeit der Besinnung und der Dankbarkeit.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-