Frauenquote im Schweizer Sport

Frauen an die Macht: Mit diesen Ideen sollen die Vorgaben von Viola Amherd erfüllt werden

Ein neues Mentoring-Programm befähigt weibliche Führungskräfte, im Schweizer Sport eine tragende Rolle einzunehmen. Am Sportforum Schweiz in Luzern skizzierten die 28 Teilnehmerinnen den Weg zum Minimalziel von 40 Prozent Frauen in der Teppichetage.
Im Einsatz für mehr Frauenpower im Schweizer Sport: Die damalige Sportministerin Viola Amherd erhält von Ex-Nationalspielerin Lara Dickenmann an der Olma 2024 ein Schweizer Trikot.
Foto: Gian Ehrenzeller/Keystone

Als die damalige Sportministerin Viola Amherd Anfang 2022 eine Frauenquote von 40 Prozent für die Führungsgremien von Sportverbänden und Vereinen vorschlug, ging ein Raunen durch den Schweizer Sport. Die allerwenigsten Organisationen erfüllten diese Vorgabe auch nur im Ansatz. Amherd liess nicht locker und setzte die Vorgabe mit Stichtag 1. Januar 2025 durch.

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