Super League

FCL-Trainer Mario Frick warnt: «Es ist zu früh, um uns abfeiern zu lassen»

Der FC Luzern hat mit dem besten Saisonstart seit acht Jahren Selbstvertrauen getankt. Deshalb treten die Innerschweizer am Sonntag (16.30 Uhr) mit breiter Brust beim punktgleichen Tabellenführer FC Zürich an.
FCL-Trainer Mario Frick dankt dem vierfachen Saisontorschützen Lars Villiger bei dessen Auswechslung letzten Samstag gegen Winterthur.
Foto: Martin Meienberger/Freshfocus (Luzern, 24.8.2024)

Die aktuelle Bilanz des FC Luzern weckt Erwartungen: Vier Pflichtspiele hintereinander hat die Mannschaft von Mario Frick gewonnen, wenn man den Cupmatch in Mendrisio (4:0) mitrechnet. In der Super League sind es drei Partien: Der FCL besiegte der Reihe nach Sion (1:0), Lugano (3:2) und Winterthur (3:0). Jetzt folgt im Letzigrund das Spitzenspiel gegen den Leader FC Zürich. Die Gastgeber haben mit zehn Zählern gleich viele Punkte wie die Gäste aus Luzern. Mit einem Sieg könnten die Innerschweizer erstmals seit 13 Jahren (September 2011 unter Murat Yakin) die Tabellenführung in der Super League übernehmen.

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