Super League

FCL-Motor Beloko gibt Comeback gegen YB – während im Hintergrund Alpstaeg den neuen Sportchef Bickel installieren will

Beim Heimspiel des FC Luzern vom Sonntag (16.30 Uhr) gegen Tabellenführer YB werden über 13'000 Fans für eine tolle Kulisse sorgen. Für das Team von Mario Frick besteht die Chance, mit einem Sieg den Anschluss zur Spitze zu schaffen. Das Fussballfest trüben jedoch interne Querelen.
Fredy Bickel in seinem bislang letzten Job im bezahlten Fussball als GC-Geschäftsführer.
Foto: Bild: Christian Merz/Keystone (Niederhasli, 10. Februar 2020)

Schon seit Monaten geistert ein Name durch Luzern. Jener von Fredy Bickel. Der 57-jährige Zürcher aus dem Knonaueramt, welches an den Kanton Zug grenzt, soll beim FC Luzern neuer Sportchef werden. Bickel feierte seine grössten Erfolge als Sportchef beim FC Zürich, in seiner Amtszeit gewann der Stadtklub drei Meistertitel (2006, 2007 und 2009). Zweimal über mehrere Jahre war er zudem für YB in der gleichen Funktion tätig. Sein letzter Job im Profifussball endete im Frühling 2020 bei GC, wo er als CEO sechs Monate die Geschäfte geführt hatte.

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