Der Spirit unter der Woche sei gut gewesen, findet Luzern-Trainer Mario Frick. «Alle wissen, was in St.Gallen auf uns zukommen wird. Die Spieler müssen aggressiv dagegenhalten», erklärt er. Sollten nicht alle elf Luzerner dazu bereit sein, wird die Aufgabe im Kybunpark eine Mission Impossible. Denn die Ostschweizer sind bekannt dafür, alles rauszuhauen, wie man im Fussballerjargon sagt. Bedeutet zudem, dass sie unzimperlich in die Zweikämpfe steigen werden.
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