FC Luzern

«Wöchentlich grüsst das Murmeltier»: Der FCL und ein Spiel, das sich zu oft wiederholt

Zum dritten Mal innert Wochen verspielt der FC Luzern eine Zwei-Tore-Führung. Das 2:2 gegen Servette zeigt: Luzerns Problem liegt weniger im Fuss als im Kopf.
FCL-Trainer Mario Frick ärgert sich nach dem erneuten Punktverlust nach einer Führung seines Teams.
Foto: Martin Meienberger / Freshfocus (Luzern, 22. November 2025)

Es heisst, 90 Prozent des Spitzensports spiele sich im Kopf ab. Ein Beispiel dafür liefert das Fussballspiel in der kalten Swisspor-Arena am Samstagabend. Der FCL führt früh 2:0, gibt aber erneut eine Zwei-Tore-Führung preis – wie schon vor zwei Wochen in Zürich und Anfang Oktober gegen Sion. Diesmal endet die Heimpartie gegen Servette 2:2. «Wir haben schon sieben Punkte verspielt. Immer wieder verteilen wir Geschenke», ärgert sich FCL-Trainer Mario Frick. Er bilanziert: «Wöchentlich grüsst das Murmeltier.»

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