23.11.2025, 12:00 Uhr
updateAktualisiert: 23.11.2025, 12:23 Uhr
Raphael Gutzwiller
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Es heisst, 90 Prozent des Spitzensports spiele sich im Kopf ab. Ein Beispiel dafür liefert das Fussballspiel in der kalten Swisspor-Arena am Samstagabend. Der FCL führt früh 2:0, gibt aber erneut eine Zwei-Tore-Führung preis – wie schon vor zwei Wochen in Zürich und Anfang Oktober gegen Sion. Diesmal endet die Heimpartie gegen Servette 2:2. «Wir haben schon sieben Punkte verspielt. Immer wieder verteilen wir Geschenke», ärgert sich FCL-Trainer Mario Frick. Er bilanziert: «Wöchentlich grüsst das Murmeltier.»
