Fussball

Ein Déjà-vu nach dem Penaltypfiff gegen Abe und ein bedienter Mario Frick: «Wir hätten mehr verdient»

Der FC Luzern verliert zu Hause gegen den FC Basel unglücklich mit 1:2. Die Krise spitzt sich weiter zu.
Grosse Enttäuschung bei Stefan Knezevic (links) und Andrej Vasovic.
Foto: Martin Meienberger / Freshfocus

Es ist ein Déjà-vu. Taisei Abe schlägt die Hände vor dem Gesicht zusammen. «Nicht schon wieder!», dürfte sich der Japaner eine Viertelstunde vor Schluss in der Partie gegen den FC Basel denken. Flavius Daniliuc liegt im Luzerner Strafraum am Boden, Abe hat sein Bein stehen lassen. Penalty für den FCB. «Bitter», sagt dazu später der Luzerner Goalie Pascal Loretz. Koba Koindredi läuft an - und verwandelt zum 2:1. Es ist die Entscheidung einer engen Partie, in der der FCL durchaus gut gespielt hat, aber am Ende wieder ohne Zähler dasteht. Somit hat das Team von Mario Frick aus den letzten sechs Super-League-Partien nur einen Punkt geholt, zuletzt viermal in Serie verloren.

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