Super League

«Das war die schlimmste Niederlage»: Das Spiel in Zürich endet für den FC Luzern dramatisch

Bis zur 71. Minute 2:0 geführt, dann beginnt Luzerns Drama: Rote Karte für Taisei Abe und Elfmeter. Der FC Zürich dreht die Partie und gewinnt 3:2.
Matteo Di Giusto ist der beste Luzerner gegen seinen Ex-Klub FC Zürich, trotzdem bleibt am Ende nur der Frust.
Foto: Martin Meienberger/Freshfocus (Zürich, 8.11.2025)

Mario Frick ist nach dem Spiel bedient, der FCL-Trainer wirkt in der Medienkonferenz niedergeschlagen. Der 51-Jährige setzt kein Pokerface auf, ihm sieht man die 90 Minuten an. So frustriert wie nach der 2:3-Niederlage beim FC Zürich ist er noch nie gewesen. Am Sonntagmorgen bestätigt er per SMS: «Das war die schlimmste Niederlage.» Noch nie in seiner Trainerlaufbahn hat sich ein Spiel derart zu Ungunsten seiner Mannschaft gewendet.

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