Verloren – aber verbessert: Der FC Luzern macht in Bern einen Schritt nach vorn, bleibt aber ohne Punkte

Einmal mehr. Als der Schlusspfiff einige Minuten zurückliegt, trotten die FCL-Spieler mit hängenden Köpfen zurück durch den Spielertunnel in die warmen Katakomben. Auch in Bern, wo der FCL in der vierjährigen Amtszeit von Mario Frick noch nie gewonnen hat, kommen die Innerschweizer nicht aus der Krise. Am Ende steht eine 0:2-Niederlage. Aus den letzten zehn Spielen haben die Innerschweizer in der Super League nur ein einziges Mal gewonnen.